Wie die Zeit vergeht….
bei einem Welpen fällt das richtig auf. Ausgewachsene Dogos sind durch ihr weißes Fell ja zeitlos schön und immer gleich alt. Bei einem Welpen ist das anders. Da kann man bald bei zusehen, wie er sich verändert. Er wächst, er lernt (auch Blödsinn) und entwickelt sich zu einem eigenen Charakterhund. Ist schon toll. Zwischendurch ist er aber immer noch über eine lange Zeit ein kleiner Welpe; anhänglich und verschmust. Auch wenn er langsam anfängt zu testen wo er steht. Ich bin mal sehr gespannt.
25,5 kg bringt er nun auf die Waage. Die Größe haben wir nicht gemessen. Den Kratzern am Küchentisch zu folge, ist er aber schon groß genug um mit den Vorderpfoten auf dem Tisch zu stehen, wenn er alleine ist.
Alleine ist er halt immer dann, wenn wir am arbeiten sind. Dann allerdings selten länger als vier Stunden. Obschon es auch schon einmal sieben Stunden waren. Aber das hat prima geklappt. Wenn ich unseren Nachbarn glaube, was ich in diesem Fall besonders gerne mache, macht er auch kein Theater. Zumindest hören sie kein Gebell oder Gejammer.
Am letzten Sonntag waren wir wieder einmal in Holland. Futter holen und den „kleinen“ mal wieder beim Züchter vorführen. War schon spannend.
Da kann man mal sehen, wie schnell die größer werden. Die kleinen sind ca. 10 Wochen alt und Tanto 20 Wochen.
Aber auch mit „halbstarken“ Dogos kann er sich beschäftigen:
Tja, und dann waren wir das erste mal im Wald. Spannend. Da riecht es an jeder Ecke und an jedem Halm doch ganz verlockend. Da muss man schon viel Geduld aufwenden. Der Spaziergang dauert dann ein wenig länger. Klar, muss ja alles erst einmal beschnüffelt werden. Man gut, dass er noch nicht weiß, dass er ein Rüde ist. 😉
Da darf auch das ein oder andere Portrait nicht fehlen:
und wer unseren Bilder zu „Diago“ gelesen hat wird dieses hier wieder erkennen:
Das wäre es für heute. Demnächst geht es weiter.
Rüdiger Freudenberg