Sommerurlaub im September

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser,

auch im September waren wir wieder auf „unserer“ Insel. Texel ist für uns immer noch das Optimum an Entspannung. Die Ruhe und die Gemütlichkeit, aber auch das entschleunigte Leben. Erholung pur. Es fängt schon auf der Fähre an. Selbst Mailo schaut dann schon sehnsuchtsvoll aus dem Autofenster:

Vor der Überfahrt in Den Helder
Vor der Überfahrt in Den Helder

 

Für den Hund ist es aber auch immer wieder schön, die Weite und Ruhe in der Sonne am Strand liegend zu genießen.

Sonne, feinkörniger Sand und weit und breit keine Menschenseele.
Sonne, feinkörniger Sand und weit und breit keine Menschenseele.

Wir waren diesmal in einem Haus, an einem bislang für uns unbekannten Punkt auf Texel. So lernten wir auch gleich noch zwei neue Gegenden kennen, die wir bisher noch nicht wahrgenommen hatten. Zum einen die Südspitze von Texel, De Hors genannt. Als ausgewiesenes Naturschutzgebiet ist es sehr beeindruckend hier zu wandern und in den Dünen zu verweilen. Das Foto oben zeigt schon das wertvollste von diesem Flecken Erde: Natur, Ruhe und Entspannung. Man könnte meinen, an einem ganz anderen Punkt auf der Erde zu sein. Es hat schon etwas wüsten ähnliches. Zumindest dann, wenn man die Perspektive wechselt.

Natürlich durften auch Tage am Strand nicht fehlen. Wir hatten Glück mit dem Wetter und den Temperaturen. Es war warm genug, um ohne zu frieren am Strand zu liegen und auch dem Wasser einen Besuch abzustatten. Das der Hund gleichwohl auch viel Spaß beim wellen baden hat, kann man hier sehr deutlich sehen.

An einem anderen Tag war das Vergnügen noch größer. Richtige Wellen.

Das Texel auch noch andere Stimmungen zu bieten hat, ist hier doch deutlich zu sehen:

Strand De Koog bei Ebbe
Strand De Koog bei Ebbe

Aber wie immer war auch diese Zeit viel zu schnell vorbei. Am letzten Tag haben wir uns noch den Abstecher in den Hafen von Oudeschild gegönnt. Am alten Fischmarkt eine fangfrische Scholle gegessen und noch die Sonne genossen. Damit Sie uns alle drei einmal gemeinsam sehen, hier noch ein „Beweisfoto“ von unserer schönen Zeit. Erholt, braun gebrannt. Im Hintergrund der Hafen. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste mal, wenn es heißt: „Texel wir kommen“

Für heute bin ich wieder einmal am Ende meines Beitrags angekommen. Anzumerken ist noch, dass es noch weitere Bilder in der Bildergalerie ab Bild 28 gibt.

Ich wünsche Ihnen allen einen tollen Herbst mit allem was dazu gehört. Goldener Oktober, besinnlicher November, Regen, Sturm und auch die Sonne.

Rüdiger Freudenberg

Sommerzeit ist für uns Inselzeit

Guten Tag liebe Leserinnen und Leser.

Ja so ist das bei uns. Um Juni waren wir kurzentschlossen noch für ein paar Tage auf unserer Lieblingsinsel Texel zu Gast. Das Wetter sollte zunächst nur aus Sonne bestehen. Dann irgendwann sollte es eher nur durchwachsen sein. Für uns ist das aber völlig egal. Wir nehmen das Wetter wie es ist. WIe heißt es doch? „Es gibt kein schlechtes Wetter. Nur unpassende Kleidung.“

Auf der Insel war dann alles ganz anders. Wir hatten das texeltypische Wetter mit viel Sonne und einer ordentlichen Brise Wind. Von Regen fast keine Spur. Nur am letzten Tag auf dem Weg zur Fähre kam ein kurzer Schauer auf uns herab. Also alles in allem wieder einmal eine tolle Zeit auf Texel.

Wir hatten uns diesmal wieder im Ferienpark „De Krim“ eingemietet. Ausserhalb der Ferienzeit ist dies ein wirklich guter Anlaufpunkt. Abseits vom Trubel in De Koog. Aber dennoch zentral gelegen. Zum Wasser ist es von hier aus etwas weiter. Aber dafür kann man sich aussuchen, ob man zur Wattenmeerseite oder zur offenen Nordsee geht. Das kommt in der Entfernung aufs gleiche raus. Und wenn ich hier von Entfernung spreche meine ich eine Strecke von ca. 20 Minuten. Also alles noch in einem absolut annehmbaren Rahmen.

Ein Ausflug zu Fuß zum Leuchtturm dauert etwa 1,5 Stunden durch den Naturpark „Duinen van Texel“. Zurück wollten wir die vermeintlich schnellere Variante am Strand entlang wählen. Das war aber dem Hund nicht zuzumuten. Es zog ein kleiner Sturm herauf. Ohe Wolken zwar, dafür aber mit starken Böen. Da ging es dann zwei Schritte vorwärts und einen zurück. Das wäre ja alles noch in Ordnung gewesen. In Verbindung mit dem feinkörnigen Sandstrand, der wie ein grobes Peeling auf Mensch und Hund eingewirkt hat, haben wir uns dann doch für den Rückweg durch die Dünen entschieden. Hier im windgeschützten Bereich ist auch eine steife Brise ordentlich zu ertragen.

In den Dünen

Da konnte auch ein kleines Schläfchen gehalten werden. Angenehm warmer Sand und Luft. Sonne pur. Das war schon reinstes Verwöhnwetter.

Ein Schläfchen in den Dünen

Die weiteren Bilder sind wie immer in der Bildergalerie zu sehen. Ab Bild 26 finden sich die Belege für das schönste Inselwetter. Ich habe das Gefühl, dass der nächste Urlaub auf Texel nicht lange auf sich warten lassen wird. Bis dahin verbleibe ich mit den besten Wünschen für den restlichen Sommer.

Rüdiger Freudenberg